Projektkonzeption „Symposium für Schüler“ als PDF
Forum erklärt, wie die Drogen in die Region kommen. Das Projekt „Stark statt breit“ soll junge Menschen zum Nachdenken anregen.
In den Klinkerhallen stand eine illustre Runde aus Fachleuten und Verantwortlichen Rede und Antwort. Es ist der offizielle Start des Projektes „STARK statt breit“, das präventiv gegen Drogenmissbrauch und Gewalt vorgehen will. Silvio Klawonn, selbst in Sachen Prävention mit reichlich Erfahrung unterwegs, moderierte Statements von Medizinern, Anwälten, der Polizei, Jugendamt und verschiedenen Beratungsstellen. Anschließend stellten sich die Veranstalter den Fragen des zahlreichen Publikums.
Um die Fünfzig Angebote in unterschiedlichen Formaten bietet das Projekt an. Lesungen, Workshops, Vorträge, Symposien, Wettbewerbe und vieles mehr.
So ist es gut, dass „STARK statt breit“ die Öffentlichkeit sucht. Das Projekt will mit seinen Formaten und Angeboten informieren, sensibilisieren und aufklären. Es geht den Machern auch darum, eine Kultur des Hinsehens und des Reagierens zu entwickeln. Wichtig zu wissen ist, es gibt Anlauf- und Beratungsstellen, die unter Wahrung der Anonymität Betroffenen helfen. Die Bereitschaft, diese Beratung anzunehmen ist ein erster wichtiger Schritt.